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Die nachfolgend beschriebene Studienfahrt ist wegen Corona-Vorschriften storniert;

wird möglicherweise für das Frühjahr 2022 oder den Herbst 2021 neu angeboten.

Näheres zur gegebenen Zeit an dieser Stelle.

Georgien.

Der "Balkon Europas"

Eine Reise zu den Kultur- und Naturschätzen des Kaukasus

Die Studienfahrt findet statt, wenn Corona-Vorschriften

und eine ausreichende Anzahl von Teilnehmenden dies ermöglichen.

Gerne können Sie sich deshalb schon für die Reise anmelden,

damit ich eine Datenlage für die beabsichtigte Durchführung habe.

Der Veranstalter: Dr. Helmut Sprang (helmut@sprang.eu)

9 Tage Flugreise vom 19. bis 27. April 2021
.
Verantwortlicher Reiseleiter: Helmut Sprang

1. Tag (Montag, 19. April 2021): Anreise von Leer und Hinflug nach Tiflis

Anno 1873, aber heute noch gültig!


"Wer glücklich reisen will, der muß vier Säckel mitnehmen,
den ersten gefüllt mit Gesundheit,
den zweiten mit Gold,
den dritten mit einem guten Gefährten,
den vierten mit Geduld."
.

Zitate aus: Deutsches Sprichwörter-Lexikon,
hrsg. von Karl Friedrich Wilhelm Wander, Band 3 und 5,
Leipzig 1873

Wir reisen in einen Nicht-€-Staat.

Für die Einreise nach Georgien benötigen deutsche Staatsbürger einen Reisepass.
Dieser muss mindestens sechs Monate über die Aufenthaltsdauer hinaus gültig sein.
13.55 Uhr Fahrt mit einem Reisebus ab ZOB Leer zum Flughafen Bremen.
Abflug ab Bremen um 17.55 Uhr nach Tiflis (mit Turkish Airlines) über Istanbul nach Tiflis.
Ankunft in Tiflis in der Nacht (03:10 Uhr + 1). Treffen mit dem örtlichen Guide und Transfer zum Hotel.
2. Tag (Dienstag, 20. April 2021): In Tiflis
Tiflis (georgisch თბილისი Tbilissi; bis 1936: ტფილისი Tpilissi) ist die Hauptstadt Georgiens.
Nach dem Frühstück starten Sie zur Stadtführung:
Die historische Altstadt „Tbilisis“ liegt zu Füßen der Narikala-Burg aus dem 4. Jh. und verzaubert jeden Besucher mit ihren
romantischen Gassen, farbenprächtigen Plätzen und den vielen nahegelegenen Sehenswürdigkeiten wie der Metechi-Kirche,
Synagoge, Sioni-Kathedrale, Anchischati-Kirche.

Bunte Häuser mit geschnitzten Balkonen prägen das Bild an beiden Ufern des Flusses Mtkwari.
Den Mittelpunkt der Altstadt bildet das Schwefelbäderviertel mit den heißen Quellen,
denen die Stadt ihren Namen als „die warme Stadt“ verdankt.
Überall in der Altstadt findet man hübsche, einladende und gut besuchte Straßencafés, Bars und Kneipen.

Nach dem Stadtrundgang besuchen Sie eine einzigartige Sammlung der Goldschmiedekunst im HistorischenMuseum
und bummeln auf der Rustaveli-Straße mit ihren prächtigen Bauten aus der Zeit der Zarenherrschaft.
Abendessen in einem georgischen Restaurant.

Übernachtung in Tiflis
3. Tag (Mittwoch, 21. April 2021): Tiflis – Mzcheta – Kintswisi –Kutaissi (ca. 300 km)
Dschwari-Kirche in Mzcheta
Swetizchoweli Kathedrale
und Dschwari Kirche
Kinzwissi (Qinzwissi)-Kloster
Abfahrt in die alte Hauptstadt Georgiens – Mzcheta (UNESCO Welterbe).
Dieser Stadt verdankt das Land die Christianisierung im 4. Jh..
Auf einem Felsen erhebt sich der feine Kreuzkuppelbau des Dschwari-Klosters aus dem 7. Jh.
Von dort aus eröffnet sich ein wunderschöner Blick auf den Zusammenfluss der Flüsse Aragvi und Mtkwari und auf die
Swetizchoweli-Kathedrale, die anschließend besichtigt wird.
Weiterfahrt nach Kareli zum Kinzwissi (Qinzwissi)-Kloster. Die Klosterkirche ist dem hl. Nikolaus geweiht. Sie werden aber für die unbequeme Fahrt belohnt: die Kirche hat eine wirklich traumhafte Lage und ist durch ihre Wandmalereien auf überwiegend blauem Hintergrund bekannt. In dieser Kirche befindet sich auch eine der wenigen Darstellungen der Königin Tamara. Blau soll ihre Lieblingsfarbe gewesen sein, darum sind die Hintergründe vollständig in Lapislazuli gehalten.
Zum Ende der Tagesfahrt geht es in die zweitgrößte Stadt Georgiens, nach Kutaissi.
Abendessen und Übernachtung in Kutaissi.
4. Tag (Donnerstag, 22. April 2021): Kutaissi – Uplisziche –Tiflis (ca. 310 km)
Apsis des Galati-Klosters
Höhlenstadt Uplisziche
Höhlenstadt Uplisziche
Fahrt und Besuch des Gelati-Klosters aus dem 12. Jh. (UNESCO-Welterbe).
Danach ein kurzer Spaziergang in der Stadt.
Weiterfahrt zur Höhlenstadt Uplisziche aus dem 1. Jh. v. Chr. Noch heute sieht man die funktionale Aufteilung der Stadt: das antike Theater, verschiedene Kultsäle, heidnische Tempel und Wohnhöhlen unterschiedlicher Größe.
Im Anschluss daran Rückfahrt nach Tiflis.
Abendessen in einem georgischen Restaurant.
Übernachtung in Tiflis.

Der im Flyer der Agentur Intercontact ausgedruckte Programmpunkt "Spaziergang in der Stadt und Weiterfahrt in die Stadt Gori, der Geburtsstadt Stalins, mit Fotostopp und Außenbesichtigung seines Geburtshauses." wird von mir nicht angeboten.

5. Tag (Freitag, 23. April 2021): Tiflis – Bodbe – Signagi – Nekresi – Kvareli (ca. 200 km)
Kirche der Heiligen Nino in Bodbe
Kleinstadt Signagi
Tschurtschchela,
Walnüsse mit Traubensaft-Kuvertüre
(siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Tschurtschchela)
Fahrt nach Bodbe und Besichtigung der Kirche der Heiligen Nino. In dieser Kirche befindet sich
das Grab der Apostelgleichen Nino – einer Frau aus Kappadokien, die Georgien im 4. Jh. christianisiert hat.
Nach der Besichtigung Weiterfahrt in die Kleinstadt Signagi, gelegen an einem Berghang,

mit einer Wehrmauer aus dem 18. Jh. und kleinen Fachwerkhäusern entlang verwinkelter Gassen.
Von hier aus bietet sich ein unvergleichlicher Blick auf das Alasani-Tal.
Anschließend Fahrt nach Kvareli und Besuch der nahegelegenen Klosteranlage Nekresi, die von einem syrischen Vater,
Abibos Nekreseli, im 6. Jh. gegründet wurde.
Zimmerbezug und zwei Übernachtungen in Kvareli in einem Hotel.

Abendessen auf einem Bauernhof in einem nahegelegenen Dorf.
Sie bekommen die Einführung in die traditi- onelle Weinherstellung und -aufbewahrung

und schauen dem Brotbacken in einem Tonofen und der Zubereitung der typischen Süßigkeit Tschurtschchela zu.
Darauf folgt das Abendessen, bestehend aus hausgemachten Speisen und Schweineschaschlik
– einer Spezialität aus dieser Region.
Rückfahrt nach Kvareli.
Übernachtung in Kvareli.
6. Tag (Samstag, 24. April 2021): Kvareli – Gremi – Alawerdi –Telawi – Kvareli (ca. 130 km)

Erzengelkirche in Gremi
Kloster Alawerdi

Foto Levan Gokadze aus Georgien_Wikipedia

https://www.geovino.eu/Georgische-Weine/nach-Hersteller-sortiert/Schuchmann-Wines
Fahrt und Besuch der alten Residenzstadt Gremi (16. Jh.) im Alasani-Tal.
Einst war sie eine Handelsstadt und zwischen dem 14. und 16. Jh. die Hauptstadt Kachetiens.
Damals war das Areal über 50 Hektar groß – heute ist nur noch die Zitadelle aus dieser Zeit erhalten.
Auf dem ehemaligen Burgberg besichtigen Sie die Erzengelkirche auf einer Anhöhe westlich vom Dorf.
Die Gremier Kathedrale wurde 1565 vom kachetischen König Lewan errichtet.
Die Freskomalerei stammt aus dem Jahr 1577. Die Kathedrale ist aus Ziegelstein erbaut
und hat drei Eingangstüren an den westlichen, südlichen und nördlichen Wänden.
Mit ihrer Mauer war Gremi gleichzeitig eine Burg.
Bevor die Kathedrale erbaut wurde, stand auf der Anhöhe ein Turm,
der noch heute neben der Kirche als freistehender Glockenturm dient.
Weiterfahrt nach Alawerdi.
Besuch des religiösen Zentrums und einer der wichtigsten Kathedralen Kachetiens aus dem 11. Jh.
Dieser imposante Klosterkomplex überrascht nicht nur durch seine imposanten Ausmaße,
sondern auch durch seine eindrucksvolle landschaftliche Lage.
Das Kloster liegt in einer Ebene und hat die Berge des Kaukasus als Hintergrundkulisse.
Die 56 m hohe Georgs-Kathedrale war lange Zeit das höchste Gebäude in Georgien.
Auch dieses Kloster geht auf einen der 13 syrischen Mönche zurück.
Das Grab des Hl.Joseph Alawerdi, eines Mönchs aus Antiochia, befindet sich in der Kirche.
Fahrt über Telavi zum Dorf Kisischewi zum Weingut Schuchmann,

das von dem deutschen Unternehmer Burkhard Schuchmann gegründet wurde.
Sie bekommen eine Einführung in die Unterschiede der Weinherstellung und -lagerung
auf georgische und europäische Art.
Im Anschluss daran ist das Mittagessen im Restaurant des Weinguts.
Am Nachmittag Besuch des Fürstenhauses Tsinandali aus dem 19. Jh. und Rückfahrt nach Kvareli.

Abendessen im traditionellen Restaurant „Weingarten“ neben dem Hotel.
Abendessen und Übernachtung in Kvareli.
7. Tag (Sonntag, 25. April 2021): Kvareli – Ananuri – Gergeti – Stepantsminda (ca. 280 km)
Wehrkirche Ananuri
Gipfel des Kasbek (5.047 m)
Blick auf Stepanzminda
von der Dreifaltigkeitskirche in Gergeti

Foto Levan Gokadze (uploader Giorgi Balakhadze)_Wikipedia

Fahrt über den Gombori-Pass und weiter entlang der Georgischen Heerstraße bis nach Stepantsminda (Kasbegi).
Die überwältigende Schönheit der Berge des Großen Kaukasus begeistert zu jeder Jahreszeit.
Unterwegs besuchen Sie die Wehrkirche Ananuri (17 Jh.).

Zwischen dem 16. und 17. Jh. wurde sie errichtet und war für das ganze Land von großer strategischer Bedeutung.
Weiterfahrt entlang der Serpentinen vorbei am Skiort Gudauri und über den Kreuzpass.

Hier befindet sich ein deutscher Soldatenfriedhof.
Ein unscheinbares Steinkreuz markiert mit 2.395 m Meereshöhe den höchsten Teil des Passes.
Ab hier fließt das Wasser nach Russland ab.
Auf dem Pass gibt es eine Wetterstation
und genau auf der Passhöhe haben deutsche Kriegsgefangene ihre letzte Ruhestätte gefunden.
Ein Gedenkstein weist auf das Schicksal der Kriegsgefangenen hin.
Fahrt in die Ortschaft Stepantsminda/Kasbegi mit Blick auf den sagenumwobenen Gipfel des Kasbek (5.047 m).
Durch den Ort führt die Georgische Heerstraße, die Georgien mit Russland verbindet.

Das Gebiet war bereits während der Antike besiedelt.
1877 wurde in Kasbegi ein Schatz aus dem 4. bis 5. Jh. v. Chr. gefunden.
Er besteht aus Silberbechern, eisernen Krügen und Armreifen sowie Statuetten von Tieren und Menschen.
Stepantsminda (dt. Sankt Stephan) ist der ursprüngliche Name des Ortes, nach dem ersten christlichen Märtyrer Stephanus benannt.
Der Ort wurde 1921 zu Ehren des dort geborenen Aleksandre Qasbegi (1848–1893), eines der bekanntesten georgischen Schriftsteller,
in Qasbegi umbenannt. Seit 2006 trägt der Ort wieder seinen ursprünglichen Namen.
Nach der Ankunft in Stepantsminda erfolgt die Auffahrt zur Gergeti-Dreifaltigkeitskirche auf einem Hügel.
Wenn das Wetter mitspielt, kann man einen schönen Blick auf den Kasbek erhaschen.
Übernachtung in Stepantsminda.
8. Tag (Montag, 26. April 2021): Stepantsminda - Tiflis (ca. 160 km)
Freiheitsplatz in Tiflis *)
Rathaus von Tiflis (1882-1886 vom deutschen Architekten Paul Stern rekonstruiert) *)
Fluss Mtkwari in Tiflis: Richtung Süden mit der Friedensbrücke im Hintergrund *)
*) Fotos aus Wikipedia. Weitere Fotos auf dieser Seite von Intercontact oder Helmut Sprang
Rückfahrt nach Tiflis. Nach der Ankunft Spaziergang im früheren deutschen Viertel „Neu-Tiflis“
und weiter über den Saarbrücken- und Orbeliani-Platz.
Treffen und Gespräch mit der Schriftstellerin Frau Naira Gelaschwili am Nachmittag.
Zimmerbezug in Tbilisi und freie Zeit bis zum Abschiedsessen in einem schönen Restaurant.
Übernachtung in Tiflis.
9. Tag (Dienstag, 27. April 2021): Abreise aus Georgien und Rückkehr in Leer
Flughafen Istanbul (Aufnahme Helmut Sprang vom 14.1.14)
Von Bremen nach Leer
Wieder zu Hause im Landkreis Leer
Transfer zum Flughafen und Flug über Istanbul nach Bremen.
Abflug mit Turkish Airlines TK 379 in Tiflis um 10:30 Uhr und Ankunft in Istanbul um 12.:05 Uhr .
Weiterflug mit Turkish Airlines TK 1333 von Istanbul um 14:40 und Ankunft in Bremen um 17.00 Uhr.
Bustransfer vom Flughafen Bremen zum ZOB in Leer..

Ende der Reise mit sicherlich vielen schönen Eindrücken.
Inklusivleistungen

Bustransfer vom ZOB Leer zum Flughafen Bremen und zurück
● Linienflüge ab Bremen über Istanbul nach Tiflis und zurück mit Turkish Airlines in der
Economy-Class, 30 kg Freigepäck
● Flughafen- und Flugsicherheitsgebühren sowie aktuelle Kerosinzuschläge
● 8 Übernachtungen (inkl. „early check-in“) in 3- und 4-Sterne-Hotels.

im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC
● 8 × Frühstück
● 1 × Mittagessen
● 7 × Abendessen
● 2 × Weinprobe
● Transfers/Rundreise im komfortablen Reisebus
● Wasser im Bus (1 Flasche á 0,5 l pro Person)

● Qualifizierte, örtliche, deutschsprachige Reiseleitung während der Rundreise in Georgien
● Tag 2:
Stadtführung Tiflis
Besuch Schatzkammer des Historischen Museums Tiflis
● Tag 3:
Besichtigung der Dschwari-Kirche in Mzcheta
Swetizchoveli Kathedrale in Mzcheta
Kintswisi-Kloster in Kvareli
● Tag 4:
Gelati-Kloster Kutaissi
Höhlenstadt Uplisziche
● Tag 5:
Kirche der Heiligen Nino (Nonnenkloster) in Bodbe
Stadtführung Freistadt Signagi
Klosteranlage Nekresi
Weinverkostung und selbstgebackenes Brot im Dorf Chardachi
● Tag 6:
Residenzstadt Gremi

Reiseveranstalter
INTERCONTACT Gesellschaft für Studien- und Begegnungsreisen mbH, In der Wässerscheid 49, 53424 Remagen, ist der Veranstalter im
Sinne des Reiserechts. Es gelten die Allge-
meinen Reisevertragsbedingungen des
Veranstalters, welche Sie bequem im Internet
unter http://www.intercontact-reisen.de/
agb.html einsehen können.
Reiseversicherung
INTERCONTACT bietet Ihnen eine einfache und komfortable Reiseversicherung – von der einfachen Reiserücktrittsversicherung bis zum Vollschutzpaket – an. Weitere Informati- onen finden Sie auch unter www.ic-gruppen-
reisen.de/reisehinweise.html#main-content
Lassen Sie sich zusätzlich gern von der
INTERCONTACT-Versicherungsexpertin Frau
Kohlhaas beraten. Telefon: (0 26 42) 20 09-0,
E-Mail: gkohlhaas@ic-gruppenreisen.de.
Einreisebestimmungen
Für andere Staatsbürgerschaften informieren
wir Sie in unserem Datenbankinformations-
system unter https://visumcentrale.de.
Insolvenzversicherung
Georgien – Kulturschätze des Kaukasus
Verantwortlicher Reiseleiter: Helmut Sprang
Klosterkomplex Alawerdi mit Georgs- Kathedrale
Weingut Schuchmann im dorf Kisischewi mit Weinprobe
Fürstenhaus Tsinandali
● Tag 7:
Gombori-Pass und Georgische Heerstraße
Wehrkirche Ananuri auf der Georgischen Heerstraße
Deutscher Soldatenfriedhof am Kreuzpass
Auffahrt zur Gergeti Dreifaltigkeitskirche in Stepantsminda
● Tag 8:
Spaziergang im früheren deutschen Viertel „Neu-Tiflis“
Gespräch mit der Schriftstellerin Naira Gelaschwili
Eintrittsgelder für die inkludierten Besichtigungsprogramme
● IC-Service- und -Informationsmaterial
Übernachtungen / Hotels

Nicht eingeschlossene Leistungen ● Trinkgelder
● Persönliche Ausgaben
Reisepreis

Der Preis für die Inklusivleistungen beträgt pro Person im Doppelzimmer:
bei mindestens 21 Personen € 1.588,00
bei mindestens 26 Personen € 1.558,00
bei mindestens 31 Personen € 1.513,00
bei mindestens 36 Personen € 1.498,00
Einzelzimmerzuschlag € 295,00
Mindestteilnehmerzahl: 21 Personen
Maximale Teilnehmerzahl: 36 Personen

Die Reisepreiszahlungen sind durch eine Insolvenzversicherung abgesichert.
Die Reiseteilnehmer erhalten einen Sicherungsschein mit ihrer Reisebestätigung .

Anmeldung Anmeldungen bitte schriftlich mit dem am Informationsabend verteilten Vordruck (wird gegebenenfalls auf Anfrage zugesandt) pro Person bzw. Paar ausfüllen, unterschreiben und an folgenden Kontakt senden:
Helmut Sprang
Flachsmoorweg 1, 26670 Uplengen
E-Mail: info@helmutsprang.de
Telefon: (0 49 56) 9 26 98 10

Am Infoabend wird auch über Reiserücktrittsversicherungen gesprochen .

Stornobedinungen
Nach Reisebestätigung bis zum 90. Tag vor Reiseantritt kostenfrei
Vom 89.-60. Tag vor Reiseantritt 45 %
Vom 59. bis 22. Tag vor Reiseantritt 75 %
Vom 21. bis 15. Tag vor Reiseantritt 85 %
Ab dem 14. Tag vor Reiseantritt oder Nichtantritt der Reise 90 %

Zahlung Nach Reisebestätigung durch Helmut Sprang
an Helmut Sprang
Reiseveranstalter INTERCONTACT Gesellschaft für Studien- und Begegnungsreisen mbH,
In der Wässerscheid 49, 53424 Remagen, ist der Veranstalter imSinne des Reiserechts.
Es gelten die Allgemeinen Reisevertragsbedingungen desVeranstalters,
welche Sie im Internet unter http://www.intercontact-reisen.de/agb.html einsehen können.

Verantwortlicher Reiseleiter: Helmut Sprang
Infoabend
als Kursangebot zu dieser Reise

"Georgien - Der "Balkon Europas"

12. 1. 2021 von 19:30-21.15 Uhr

VHS Leer, Blinke 61, Raum 1

Kursgebühr 8,50 € (bar an der Kasse zu entrichten)
Programmänderungen wegen Wetterbedingungen etc. vorbehalten

Hinweis: Diese Reise ist im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.